Der Hund im Winter


6 nützliche Tipps für das Gassi-Gehen im Winter:

Hunde im Winter, Janina Hoch 2
  1. Eure Hunde sollten nicht zu viel Schnee fressen. Einige Hunde haben einen empfindlichen Magen und könnten Durchfall bekommen. Es gibt allerdings auch Hunde die den Schnee gut vertragen.
  2. Bei Hunden mit langem Fell, bilden sich auf dem Spaziergang im Schnee oft kleine Klumpen an den Pfotenballen die wehtun können. Diese sollten entfernt werden. Man könnte das Fell an dieser Stelle auch kürzer schneiden.
  3. Für alle Hunde gilt :Nicht auf zugefrorene Seen und Flüsse!!! Einsturzgefahr!!!
  4. Nach Spaziergängen über Streusalz, sollten die Pfoten mit lauwarmen Wasser gesäubert werden. Das Ablecken könnte bei empfindlichen Hunden zu Magenproblemen führen. Bei rauen Ballen kann Öl oder Vaseline verwendet werden.
  5. Hunde sind individuell. So gibt es einige, die gerade bei Minusgraden so richtig aufblühen und die kalten Temperaturen genießen. Andere Hunde, zum Beispiel kranke und alte Tiere, frieren sehr schnell und zittern. In diesem Fall ist Wintermantel nicht verkehrt.
  6. Eigentlich soll der Hund sich ja am Halter orientieren…trotzdem kann es nicht schaden dem Hund mit Leuchthalsband oder Reflektoren in der Dunkelheit auszustatten, damit Ihr 4-Beiner auch von anderen Fußgängern und Verkehrsteilnehmern gut gesehen wird.
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